News & Presse
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Aufgrund einer einmaligen, nicht vorhersehbaren finanziellen Verpflichtung für die Gesellschaft musste der Geschäftsführer der Bräuer Elektrotechnik GmbH einen Insolvenzantrag beim örtlich zuständigen Amtsgericht Hildesheim stellen. Das Amtsgericht Hildesheim hat den Sanierungsexperten Herrn Diplom Ökonom Björn von Gösseln zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Mit dessen Zustimmung wird der Geschäftsbetrieb des Unternehmens vollumfänglich aufrechterhalten. Die rückständigen Gehälter wurden bereits über eine Insolvenzgeldvorfinanzierung ausgeglichen. Die Gesellschaft ist im Bereich der Elektrotechnik bereits seit vielen Jahrzehnten für namhafte Auftraggeber tätig. Es werden sehr gute Grundlagen für eine dauerhafte Sanierung des Unternehmens gesehen. Sowohl alle Lieferanten als auch die Auftraggeber und Mitarbeiter halten dem Unternehmen die Treue. Mit einer Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird mit großer Wahrscheinlichkeit zum 30.08.2019 zu rechnen sein.
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Durch Beschluss des Amtsgerichts Hannover vom 27.06.2019, Geschäfts-Nr.: 905 IN 273/19 - 0 - wurde Herr Rechtsanwalt Jens Wilhelm V zum Insolvenzverwalter über das Vermögen der Macambos GmbH bestellt und das Verfahren eröffnet. Unmittelbar nach der Insolvenzeröffnung konnte der Geschäftsbetrieb übertragend saniert und alle Arbeitsplätze erhalten werden.
Darüber hinaus ist eine herausragende Insolvenzquote, an die 100 %, für die Gläubiger zu erwarten.
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Durch Beschluss des Amtsgerichts Hildesheim vom 21.06.2019, Geschäfts-Nr.: 50 IN 64/19 wurde das Insolvenzantragsverfahren eingeleitet und im weiteren Verlauf Rechtsanwalt Jens Wilhelm V zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Der Geschäftsbetrieb kann gemeinsam mit der Unternehmensleitung aufrechterhalten werden.
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Durch Beschluss des Amtsgerichts Hannover vom 21.03.2019, Geschäfts-Nr.: 909 IN 33/19 ? 2 ? wurde Herr Rechtsanwalt Jens Wilhelm V zum Insolvenzverwalter über das Vermögen der HDT-Holz-Design-Technik UG bestellt. Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Tischlerei in Langenhagen. Bereits vor der Insolvenzeröffnung war der Geschäftsbetrieb durch das Unternehmen selbst eingestellt worden. Die Gläubiger können ihre Forderung beim Insolvenzverwalter anmelden.
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Nach der Insolvenzeröffnung am 28.08.2014, einer Umstrukturierung des Unternehmens und der Annahme des Insolvenzplans am 10.05.2017 ist nun auch die Überwachungsphase des Insolvenzplans abgeschlossen. Bereits im Jahr 2017 wurde das Insolvenzverfahren beendet.
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In der am 28.09.2018 stattgefundenen Gläubigerversammlung haben die Gläubiger die Fortführung des Geschäftsbetriebes beschlossen und dem Insolvenzverwalter den Auftrag für die Sanierung erteilt. Die Belegungsquote ist signifikant gesteigert worden und Pflegesatzverhandlungen mit den Sozialversicherungsträgern sind vor Kurzem mit einem guten Ergebnis zugunsten des Alten- und Pflegeheims positiv abgeschlossen worden.
Das Unternehmen richtet sich für die Zukunft aus, investiert wieder im höheren Maße und hat parallel den Bauantrag zum Ausbau der Plätze im Heim und damit zur Schaffung von weiteren hochwertigen Einzelzimmern gestellt.
Nach endgültiger Sanierung steht den Gläubigern eine Insolvenzquote von 100 % in Aussicht.