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Das Bundesamt für Statistik wertet fortlaufend die Insolvenzverfahren, insbesondere im Bereich der Insolvenzquoten, aus. Bei Insolvenzverfahren in Deutschland, die im Jahr 2011 eröffnet und bis Ende 2018 beendet wurden, mussten durchschnittlich gerechnet auf alle Verfahren die Gläubiger auf 96,2 % ihrer Forderungen verzichten, sie erhielten demnach durchschnittlich nur 3,8 % ihrer Forderungen zurück. Bei Insolvenzverfahren von Unternehmen lag die Insolvenzquote für diesen Zeitraum bei 6,1 %.

Quelle:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Unternehmen/Gewerbemeldungen-Insolvenzen/insolvenzverfahren-bis-2018.html

Im vergleichbaren Zeitraum sind Unternehmensinsolvenzen bei Wilhelm & Kollegen mit einer durchschnittlichen Insolvenzquote von extrem guten 25,78 % zu verzeichnen. Das bestätigt den schon seit Jahrzehnten anhaltenden Trend, dass die Insolvenzquoten, die die Verwalter von Wilhelm & Kollegen erzielen, erheblich über dem Branchendurchschnitt liegen, was vor allen Dingen der sorgfältigen und intensiven Bearbeitung von Insolvenzverfahren mit Leidenschaft und Engagement geschuldet ist. „Für uns sind diese Zahlen eine Bestätigung und fordern den Ehrgeiz, dass es mindestens so bleibt. Das sind wir allen Gläubigern, für die wir die Insolvenzverfahren bearbeiten, schuldig“, so Rechtsanwalt Jens Wilhelm V.